Die GAUDI-RADL-TOUR 2018 der Vereine und Verbände unter der Koordination von Heinz Christ wurde bei strahlendem Sonnenschein ausgetragen.
Dieses Jahr waren die Gäubodener Siebenbürger Sachsen Hauptorganisator, die Deutschen aus Russland sowie der Trachtenverein Immergrün waren zahlreich beteiligt.
Bevor es von Straubing am Hagen los ging musste jeder Beteiligte zuerst einen Fragebogen ausfüllen und eine Geschicklichkeit Probe überstehen.
Anschließend ging es in Richtung Frauenbrünnlstr. bis zur Marienkirche wo ein kleiner Stopp mit gewissen Hinweisen für die nächsten Fragen vorhanden war.
Weiter in Richtung Motzing auf dem Donaudamm mit einem Stopp für ein weiteres Spiel
und Ausgabe der Getränke und Kaffee an die Beteiligten.
In Richtung Rain, Radldorf wo der Maibaum mit dem nächsten Hinweis für die Fragen stand.
Das letzte Spiel der ersten Etappe mit einer kurzen Auswertung, wurde anschließend das Mittagessen im Backofen vorbereitet bei Familie Zink Helmut Sen. eingenommen.
Dafür schönsten Dank für die Verpflegung und die gute Bewirtung.
Mit dem nächsten Fragebogen und noch einem Spiel ging es dann in Richtung Straubing zum Schützenhaus wo das Ziel der letzten Etappe war.
Nach Auswertung der Punkten überreichte Nachbarvater Helmuth Zink den Pokal für den ersten Platz an Karin Gegenfurtner
Den zweiten Platz mit Pokal erhielt Marleen Thomas
Den Dritten Platz ging an Ramona Kirschner
Der älteste Teilnehmer Gerhard Kolf
sowie der Jüngste Teilnehmer Korbinian Höcherl erhielten jeweils einen Pokal.
Da der Jüngste auch der Punkt Beste in den Geschicklichkeitsspielen
war erhielt er zusätzlich einen zweiten Pokal den Heinz Christ dafür gespendet hat.
Einen schönen Dank an alle Beteiligte und auf eine
neue GAUDI -RADL-TOUR 2019
Gestern wurde bei der Mitglieder Hauptversammlung der Nachbarschaft der Gäubodener Siebenbürger Sachsen e.V. ein neuer Vorstand gewählt. Der alte Vorstand wurde wieder bestätigt, so hat jeder sein Amt für weitere 4Jahre verlängert.
Die Auflösung der Bilder sind aber nicht sehr gut geraten
da uns der Fotoapparat den Geist aufgegeben hat, so wurde nur mit dem Handy fotografiert und das lässt zu wünschen übrig.
Gewählt wurden: 1Vorstand ( Nachbarvater) Helmuth Zink
2. Vorstand Gerhard Kolf
1. Kassier Monica Schromm
2. Kassier Karin Zink
Schriftführer Rosemarie Pfeiffer
Kassenprüfer Georg Roth
Edeltraut Henning
Beisitzer Erhard Schromm
Helmut Zink (Sen.)
Am 10 Juni 2017 feierte der Heimat und Volkstrachtenverein Immergrün Straubing 1927 e.V. sein 90 jähriges Gründungsfest.
Die Landsmannschaften der Deutschen aus Russland, Schlesier, Sudetendeutsche LM und Siebenbürger Sachsen waren auch eingeladen. Wir waren mit einer kleinen Abordnung dabei und möchten ihnen ein paar Fotos zeigen.
Wir danken der Immergrün für die Einladung
Sehr schön gelungen und Organisiert. danke an den Vorstand
Josef Hofbauer. einfach toll!
Ohne die Helfer im Hintergrund kann auch kein Fest laufen.
Die Betreffenden haben von der ganzen Feier sehr wenig.
Deshalb wie jedes mal nach einem Fest,
werden die Helfer zu einem gemeinsamen Essen eingeladen,
um Ihnen zu Danken für ihren Einsatz.
Anbei einige Fotos
und nochmals Vielen vielen Dank für eure Hilfe
Die Putzkolonne der Gäubodener Siebenbürger Sachsen haben in Bärndorf mit den MEMORIES einen schönen Fasching gefeiert.
Mit etwa 148 Gästen war der Saal voll besetzt. Beim Aufmarsch der Masken konnte die Juroren sich sehr schwer entscheiden für die ersten drei Preise, da alle sehr schön waren, aber eine Entscheidung musste fallen
so erhielten das Alte Ehepaar den Dritten,
der Teufel und der Engel den zweiten,
und Bat man mit dem Batgirl den ersten Preis.
Auch die wenigen Kinder die bis zur späten Stunde dabei waren, haben mit ihren Masken
uns alle Begeistert.
Ich danke allen Helfern der Nachbarschaft die für das gute gelingen beigetragen haben.
Nach der Prämierung gab es den Traditionellen Baumstriezel,
wie gewöhnlich nach Mitternacht wurde kräftig Fettbrot mit Schnittlauch und Gurken verteilt.
Im Rahmen des Gäubodenvolksfestes findet jährlich ein “Tag der Vereine” statt. Zu diesem Anlass wurde die Buchautorin und freie Journalistin Frau Birgit Kelle eingeladen.
Herr Erwin Sommer gewinnt Minigolfturnier am Hagen
Jedes Jahr findet ein Minigolfturnier am Hagen statt, das von verschiedenen Vereinen oder Landsamnnschaften ausgerichtet wird. Am Samstag, dem 19.06.2016, übernahmen die Siebenbürger Sachsen die Organisation der Veranstaltung und sorgten für das leibliche Wohl (Kuchenspezialitäten aus Siebenbürgen und Kaffee) sowie für den reibungslosen Ablauf. Der Verein „Immergrün“ und Vertreter der Landsmannschaften wie z.B. der Schlesier, Sudetendeutschen und Deutschen aus Rußland traten gegeneinander an. Auch der Regen konnte die gute Stimmung nicht trüben und so fieberte man der Prämierung entgegen. Der älteste Teilnehmer wurde Sieger: Herr Erwin Sommer gewann den diesjährigen Pokal. Auf Platz 2 kam Herr Stefan Weise und auf Platz 3 Herr Josef Hofbauer. Herr Helmuth Zink, der Vorsitzende der Gäubodener Siebenbürger Sachsen, dankte allen fleißigen Helfern und den zahlreichen Gästen für die Teilnahme. Die Veranstaltung war ein Erfolg und alle waren sich einig, dass sie im nächsten Jahr wieder dabeisein werden.
Rosemarie Pfeiffer
Kreisgruppe Regensburg
Ausflug nach Luxemburg
Die Kreisgruppe Regensburg organisierte eine Reise an den Rhein, Mosel und Luxemburg.
Am 26. Mai holte der Bus um 6.15 Uhr die ersten Gäste aus Straubing ab, 7 Uhr stiegen die Regensburger Reisenden ein und zuletzt sieben Personen in Nürnberg. Nachdem jeder seinen Platz gefunden hatte, begrüßte Susi alle Fahrgäste und weiter ging es Richtung Koblenz.
Es war Fronleichnam, somit Feiertag, mit schönstem Wetter. Susi, die alles bestens geplant, organisiert und vorbereitet hatte, erläuterte den Fahrgästen die Bedeutung dieses Feiertags und las für alle im Bus einen irischen Segensspruch. Danach sangen wir das Lied „Danke für diesen guten Morgen“. Unter Gottes Geleit fuhren wir bis Koblenz. Trotz einiger Stunden der Fahrt kam keine Langweile auf. Hermine stimmte mit ihrem Akkordeon fröhliche Lieder an – somit kam Stimmung auf. Zwischendurch las Susi lustige Gedichte in sächsischer Mundart von Karl Gustav Reich. Bald näherte sich unser erster Aufenthalt am Deutschen Eck in Koblenz. Mit der Seilbahn schwebte die ganze Gruppe über den Rhein auf die Aussichtsplattform, um diese schönes Stadt aus der Vogelperspektive zu bestaunen. Mit wunderwaren Eindrücken traten wir unsere Reise nach Bodenbach im Moseltal an, wo wir drei Tage untergebracht waren.
Am zweiten Tag, nach dem Frühstück, begrüßte uns der Reiseleiter von der Mosel und fuhr mit uns im Bus Richtung Luxemburg. Mit einem Besuch der Stadt Trier auf dem Weg, besichtigen wir Konstantinbasilika und Porta Nigra.
Nachdem wir uns mit dem „Drei-Gänge-Menü“ gestärkt hatten, fuhren wir in guter Stimmung weiter nach Luxemburg. Der Reiseleiter versuchte uns die Geschichte der Stadt und wichtige Sehenswürdigkeiten zu erläutern. Somit ließen wir es uns auch nicht nehmen unter den Balkon mit der Inschrift „Mir wölle bleiwen wot mer sin.“ zu stehen und ihn zu bewundern. Das passende Lied dazu und andere Siebenbürger-Lieder sangen wir mit Akkordeonbegleitung im Bus. Mit dem Stadt-Bummelzug setzten wir unsere Neugier fort und fuhren in die Altstadt mit ihren Ruinen und historischen Bauten.
Schwer beeindruckt stiegen wir in den Bus und fuhren an die Mosel in unser Hotel „Anker“, wo wir mit einem guten Abendessen und Moselwein den Tag ausklingen ließen.
Am Tag drei hieß es „Schiff ahoi“ am Rhein nach Rüdesheim. Da sich ein sonniger Tag bemerkbar machte, konnten wir im Sonnenschein, die herrliche Landschaft bewundern.
„Warum ist es doch am Rhein so schön“, „Lorelei“ von H. Heine und andere schöne Lieder schmetterten wir gemeinsam von Herzen.
Rüdesheim durchstreiften wir nur kurz, da uns der Weg zu Lorelei führen sollte. Munter und voller Neugierde stiegen wir bei St. Goarshausen zur schönen Lorelei, von wo aus sich uns beeindruckende Bilder auf die ganze Landschaft boten. Nach einer Kaffeepause traten wir die Rückfahrt zum gemeinsamen Abendessen an die Mosel an. Gut gespeist und wiedergestärkt begann unser letzter Abend mit einem bunten Programm. Unsere liebe Susi stimmte mit Mundart-Gedichten ein, Hermine ließ in bester Spielform das Akkordeon klingen und die Stimmung war famos. „Und wer im Januar, .. Mai.. geboren ist …“ forderte jeden auf sein Gläschen in die Hand zu nehmen und sich im Takt zu drehen „Mädel dreh dich, hei hopsasa …“. Walzer, Schicksalswalzer konnte jeder der lustig war aufs Parket legen. Es folgten zur Verschnaufpause Gedichte von Helmut Zink, Anekdoten, lustige Lieder und Witze. Nach einer wohlgelungenen Feier fielen wir mitternachts müde ins Bett.
Die Rückreise am vierten Tag führte uns über Speyer mit kurzer Stadtbesichtigung und einer Zwischenpause auf der Frankenhöhe, nach Hause. Ein Ausflug, den wir so bald nicht vergessen werden, ging damit zu Ende.